Magentee und die gängigen Exzesse

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Christian Friedrich
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Markus Deimann

Was wir trinken

Harmonie für Körper und Seele

Feedback

Oliver Tacke in den Kommentaren – Martina Emke in den Kommentaren – David Lohner mit einer Bitte an Markus auf Twitter – Empfehlung von @medienmarmelade auf Twitter

Was wir gemacht haben

Christian:

WZB: Beratung zu Digitalstrategie, Arbeitsumgebung für Kollaboration und Kommunikation, Weiterbildungsformate, interne Kommunikation, Change Management – Podcast Workshops für die HOOU, an der FernUni Hagen – Hamburg hOERt ein HOOU: Folgen zu Künstlicher Intelligenz und dem Projekt Bunte Hände – Moderation beim stARTcamp in Hamburg – Monatsnotiz Oktober und November – Umzug

Markus:

Monatsnotiz – Präsentationen und Vorträge – Rückblick auf OLCOS – Herausgeberschaften und Veröffentlichungen: Medienpädagogik – Seminar an der Uni Köln – VDI/VDE-IT: Corona-Begleitforschung, Bilanzierungen

Was wir gelesen haben

#AgainstSurveillance Axel Krommer auf Twitter –
Bryan Mathers und Benjamin Doxtdator auf Gettin‘ Air –
Gute Sprache, böse Sprache – Kanackische WelleWhat is complex learning in the workplace?Digital Public InfrastructuresDigitale Souveränität Whitepaper

Was wir tun werden

Markus: Bilanzierung und Urlaub

Christian: Podcastaufzeichnungen & WZB

4 Kommentare bei „Magentee und die gängigen Exzesse“

  1. Hallo ihr beiden,
    danke, dass ihr so ausführlich auf meinen Tweet eingegangen seid. Hier noch etwas mehr Kontext (rechtzeitig, damit die Vorbereitung auf die nächste Folge auch noch eine Chance hat):
    Mir ging es einfach in besagtem Meeting nur so, dass ich die Argumente des (digital- oder vielmehr didaktikverweigerer-)Profs, der mir mit dem Buch kam nicht einfach so widerlegen konnte – erstens, weil er keine konkreten benannt hat, zweitens, weil ich das Buch natürlich nicht kannte. Drum bat ich im Anschluss die Community auf Twitter um eine Einschätzung.
    So wie ich bis jetzt die ganzen Digitalisierungsdebatten an Hochschulen (insbesondere an meiner) wahrnehme, steckt da auch 2020 bzw. 2021 noch sehr viel in den Kinderschuhen. Uns, die wir im Hochschulforum Digitalisierung, auf Twitter, in den einschlägigen Fachgesellschaften (GMW, dghd etc.) unterwegs sind, ist inzwischen vieles klar, wie es laufen könnte und sollte. Auch in den jeweiligen E-Learning-Zentren oder Service-Abteilungen tut sich viel, keine Frage.
    Aber die Praxis zeigt (leider), dass an der Basis, bei einzelnen Lehrenden in der täglichen Arbeit an Instituten und Lehrstühlen das Brett noch ziemlich dick ist, das zu bohren ist. Ich bin gespannt, was aus dem Projekt von Peter England wird: https://twitter.com/derpeterengland/status/1334464746326732803

  2. Moin David,
    ich stimmte Dir völlig zu, es ist ein sehr dickes Brett. Es erschwert sich dadurch, dass es „aktiven Widerstand“ gegen die „Digitalisierung“ in der Bildung gibt von Menschen wie Türcke, Spitzer und co. Die machen sich nicht die Mühe, das digitale / die Medien nicht-instrumentell, sondern als neuer Möglichkeits- und Kulturraum (Stalder) zu begreifen. Das macht es für „uns“ doppelt schwer: wir müssen den Quatsch debunken und neue Konzepte entwickeln, die nicht einfach nur das Analoge mit digitalen Mitteln fortschreiben und dadurch Bildungsungleichheit nicht beseitigen, sondern bestärken. Für diese neuen Konzepte braucht es ein anderes Denken – genau das versuchen wir in der von dir vertwitterten Community.

  3. Danke für die klare Meinung zu Proctoring. Ich hatte auch mal die Pläne der Bergischen Universität Wuppertal kommentiert:
    https://mathiasmagdowski.wordpress.com/2020/05/26/bitte-kein-aufwendiges-und-wenig-nutzbringendes-online-proctoring/

    1. Ah, sehr gut – Dank Dir!

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