Wir sprechen nach einer Sommerpause über die Vaterfiguren von Openness, über evidenzbasierten Optimismus, über Steine, die rechnen können und über praktische Beispiele von Openness. Feedback gern auf unserer Website: https://feierabendbier-open-education.de/
Shownotes
Was wir trinken
Wasser
Was wir gemacht haben
Markus
- Vorbereitungen Vorträge und Workshop: auf neuem Blog http://vortrag.drdeimann.de/
- HFD: Auswahl Sitzung zum University Future Festival https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/universityfuture-festival-learning-systems-and-new-normal
- Mitwirkung bei einer Expertise zu frühkindlicher Bildung
- Kultur-Trip mit BC 100
- Himmelsscheibe von Nebra https://de.wikipedia.org/wiki/Himmelsscheibe_von_Nebra
Christian
- Urlaub
- Workshop zu Podcasts in Archiven an der StaBi Berlin
- Hamburg hOERt ein HOOU mit Oliver Tacke, zu studieren mit psychischen Erkrankungen, Lehre und lernen an der Kunsthochschule und Repräsentation in Videokonferenzen https://soundcloud.com/hamburghoerteinhoou
- Start des Projekts mit Katharina Schulz zu Domain of One’s Own: drei Podcast Folgen mit Kerstin Mayrberger, Axel Dürkop und Alexa Böckel https://domain-of-ones-own.de/tag/podcast/
- Start des neuen Jobs am Wissenschaftszentrum Berlin
Was wir gelesen haben
Moving On – Tweet von @moodler – Tweet von @techpractical – Alice Hasters: was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen – Tupoka Ogette: EXIT RACISM – Reni Eddo-Lodge: Why I’m No Longer Talking to White People About Race, Buch – Podcast von Neil Selwyn mit Audrey Watters – Evidence-based optimist, or profitable doomsday futurology: which take on higher education will prevail? – Stones that calculate – What does ‚open‘ mean and who’s doing it?
Was wir tun werden
Markus
Moderation Barcamp
Christian
- Moderation Summer School des Hochschulforum Digitalisierung
- Arbeit am WZB
- Podcast Workshop an der FernUni Hagen
Das. War. Fantastisch. Danke!
Ich hatte wegen des Satzes „There’s more I could say about what happens when organisations get external funding.“ tatsächlich angenommen, das Problem „Der Geldgeber will aber das. Und es soll schneller gehen!“ sei verantwortlich für das Drama gewesen. Dieses Problem dürfte ja vermehrt bei (reinen) Open-Source-Software-Schmieden auftreten, die Mitarbeiter:innen irgendwie bezahlen müssen. Dass dann die Diskussion bei euch diese Wendung nimmt und einen ganz anderen Aspekt thematisiert als von mir erwartet, um den ich nicht einmal wusste (White Supremacy in der Open-Szene, Dougiamas, Lessig, Wiley, …): unbezahlbar.
Top, besten Dank Dir!